Mauerwerkinstandsetzung in feuchtem Keller

Das Gebäude Residenz 138 in Osnabrück war ursprünglich ein Hotel. Es wurde vor einigen Jahren verkauft, komplett umgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt. Sanierungsmaßnahmen im Keller waren notwendig, da sich feuchte Stellen im Bereich der Vorsatzschale gebildet hatten. Das Mauerwerk war an einigen Stellen bereits durch Schimmelpilz befallen. Undichte Abwasserleitungen hatten die Schäden verursacht.

Die Vorsatzschale, die die Wasserleitungen verdeckte, musste vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen komplett entfernt werden. Das freigelegte Ziegelmauerwerk wurde mit FREESE Tiefenprimer behandelt, um bauschädliche Salze zu binden und das geschädigte Mauerwerk zu verfestigen. Der Tiefenprimer war außerdem als Grundierung für den nachfolgend aufgetragenen FREESE Spritzbewurf erforderlich.

Der schnellerhärtende, grobkörnige Spritzbewurf wird zur Instandsetzung von feuchte- und salzgeschädigtem Mauerwerk in Kombination mit FREESE Sanierputz verwendet. Der in diesem Objekt auf feuchtem Mischmauerwerk eingesetzte FREESE Sanierputz E ist robust und hydrophob und daher geeignet für alle Feuchte- und Salzschädigungsgrade. FREESE Sanierputz ermöglichte die schadensfreie Trocknung des Kellermauerwerks.

Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten wurde die sanierte Fläche mit einer diffusionsoffenen Silikatfarbe gestrichen. Die Leitungen wurden neu vor der Wand verlegt.

Ausführendes Unternehmen
Baugeschäft Clemens Glandorf

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